Wo es die Selbstheilungskräfte des Körpers nicht schaffen, den Körper wieder gesund werden zu lassen, ist die osteopathische Tätigkeit an ihrer Grenze.
In schulmedizinische Hände gehören: 
 - Verletzungen, Wunden, Brüche und Verbrennungen 
 - Notfälle wie zum Beispiel ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie 
 - Infektionen wie zum Beispiel eine Blutvergiftung oder eine Lungenentzündung 
 - Seelische Erkrankungen und psychische Störungen 
In vielen Fällen kann die Osteopathie eine gute Ergänzung zur klassischen Schulmedizin sein.